Die Energiewende schreitet weiter voran – mit ihr wachsen gleichzeitig die Ansprüche an PV-Anlagen und deren Vermarktung. Auch gesetzliche Vorgaben spielen eine Rolle. Firmen, die sich auf den Vertrieb solcher Anlagen spezialisiert haben, sparen sich viel Zeit und Aufwand, wenn sie auf ein professionelles Leadmarketing und andere Maßnahmen setzen.
Was beeinflusst die Entscheidung für Photovoltaik?
Der Wille nach mehr Nachhaltigkeit, Veränderungen in der Gesetzgebung, aktuell geltende Bauvorschriften, aber auch die Einführung oder Abschaffung von Förderprogrammen haben einen maßgeblichen Einfluss auf die Entscheidung, ob sich Verbraucher und gewerbliche Kunden für die Installation einer Photovoltaikanlage entscheiden.
Um Kunden eine gute Entscheidungsgrundlage bieten zu können, ist häufig eine aufwändige Beratungsleistung erforderlich, die die Investition in eine (oft teure) Photovoltaikanlage attraktiver machen soll. Sich in diesem Markt von anderen Photovoltaikanbietern abzuheben, ist nicht ganz einfach. Daher entscheiden sich viele Firmen für die professionelle Lead-Generierung, die darauf abzielt, die richtigen (optimal passenden) Kunden mit einem hohen Kaufinteresse noch schneller zu finden.
Mehr hochwertige Leads für Photovoltaik generieren
Um Leads für Photovoltaik zu generieren, setzen Unternehmen heute häufig auf professionelle Unterstützung. Im ersten Schritt geht es darum, die Bedürfnisse und Ansprüche der Zielgruppe, aber auch die Situation des Marktes genauer zu verstehen und darauf basierend alle weiteren Maßnahmen zu planen. Ein Anbieter zur Lead-Generierung bringt die nötige Erfahrung in der Photovoltaikbranche mit und weiß genau, worauf es der Zielgruppe im Detail ankommt.
Hochwertige Leads für PV-Lösungen lassen sich durch Kampagnen erzielen, die auf den aktuellen Markt und die Bedürfnisse potenzieller Kunden abgestimmt sind. Doch was macht potenziell interessante Kunden überhaupt aus? Echtes Interesse an der Investition in eine Photovoltaikanlage und allgemein an der Umstellung auf nachhaltige Energielösungen – darauf kommt es zuerst an.
Kunden, die schon ein starkes Interesse haben, kaufen letztendlich deutlich häufiger als Kunden, die kaum oder nur ein spärliches Interesse an einer Investition haben bzw. nur wenig Kapital einbringen möchten. Qualifizierte Photovoltaik-Leads führen langfristig zu mehr Verkaufsabschlüssen. Unternehmen profitieren davon, da sie weniger Zeit in Kaltakquise, Verkaufsgespräche und Vertrieb stecken müssen.
Nicht alle Kaufinteressenten werden zu Kunden
Interesse an PV-Anlagen haben heute sehr viele, doch nicht jeder davon ist wirklich ein potenzieller Käufer. Manche können sich die Investition schlichtweg überhaupt nicht leisten, hatten vielleicht falsche Vorstellungen über den Preis oder sind allgemein schlecht informiert. Andere wiederum haben Immobilien, auf denen eine solche Anlage gar nicht installiert werden kann oder darf.
Viel Zeit wurde bis zur Klärung der Voraussetzungen schon in Beratungs- und Verkaufsgespräche investiert, die letztendlich an baulichen oder rechtlichen Vorgaben scheitern. Gut informierte und finanzkräftige Kunden, die realistische Preisvorstellungen und Erwartungen an die Energieausbeute haben, sind bessere Interessenten, mit denen Firmen sehr wahrscheinlich einen Verkaufsabschluss erzielen werden. Es gilt also, aus der Masse die potenziell am besten passenden Kaufinteressenten herauszufiltern, die alle notwendigen Voraussetzungen schon mitbringen.
Hinweis: Ganz entscheidend für den erfolgreichen Verkauf einer Photovoltaikanlage ist etwa, dass der Käufer für die geplante Nutzungsfläche oder für das Dach ein erstrangiges Nutzungsrecht im Grundbuch eingetragen hat bzw. diese Eintragung grundsätzlich möglich ist. Fehlt diese Berechtigung, darf der Käufer keine PV-Anlage installieren, der Verkauf scheitert.