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Bestens vernetzt im Geschäftsleben – diese Technologien machen den Unterschied

In unserer zunehmend digitalen Welt müssen vor allem Geschäftsleute immer vernetzt bleiben. Sind sie es nicht, büßen sie früher oder später Wettbewerbsfähigkeit ein. Eine gute Vernetzung kommt jedoch nicht von ungefähr, sondern hängt von der richtigen Infrastruktur ab. Welche Technologien hier eine besonders große Rolle einnehmen, zeigen wir in diesem Artikel.

5G

Vernetzt im Geschäftsleben mit 5G

Als neuer Mobilfunkstandard übertrifft 5G in puncto Geschwindigkeit und Latenz 4G deutlich. Für Geschäftsleute bedeutet das, dass sie noch schneller Daten senden, in Echtzeit kommunizieren und ortsunabhängig arbeiten können. Dafür brauchen sie nur ein 5G-fähiges Gerät. Infrage kommt etwa ein Samsung Handy mit Vertrag und unbegrenztem Datenvolumen. Während Privatpersonen häufig mit 20, 30 oder 40 GB zurechtkommen, benötigen Geschäftsleute häufig deutlich mehr. Sie müssen nun mal oft Videokonferenzen führen oder andere datenintensive Anwendungen nutzen.

Cloud-Computing

Wurde die Cloud früher als Nischenlösung betrachtet, ist sie mittlerweile ein zentraler Bestandteil jeder modernen IT-Infrastruktur. Neben Privatpersonen, die sie zur Speicherung von Bildern und Videos nutzen, kommt Cloud-Computing vor allem in der Geschäftswelt zur flexiblen Bereitstellung von IT-Ressourcen zum Einsatz. Sie sind einer der Hauptgründe dafür, dass Menschen aus verschiedenen Teilen der Welt nahtlos miteinander arbeiten und kommunizieren können. Ein beliebtes Cloud-Konzept ist Software-as-a-Service (SaaS). SaaS bezeichnet Anwendungen, die über das Internet bereitgestellt und direkt in einem Browser aufgerufen werden können. Da alles komplett über die Cloud abläuft, spielt es keine Rolle, wo sich die Nutzer befinden oder was für ein Gerät sie nutzen. Das ermöglicht effiziente, ortsunabhängige und schnelle Arbeitsmodelle.

Künstliche Intelligenz

Wie stark künstliche Intelligenz das Geschäftsleben beeinflusst, dürfte jedem klar sein. KI hat schließlich den Arbeitsmarkt durcheinandergewirbelt und wird auch im Alltag häufig genutzt. Im Geschäftsleben wird vor allem generative KI gerne verwendet, da sie mit wenigen Klicks Berichte, E-Mails und Präsentationen erstellen kann. Dies spart eine Menge Arbeit, womit sich Geschäftsleute auf wichtigere Aufgaben konzentrieren können. Künstliche Intelligenz beschränkt sich jedoch nicht nur auf Tools wie ChatGPT. Es gibt auch komplexe Algorithmen für bestimmte Aufgaben wie Marktanalysen, Preisbewertungen und Risikooptimierungen.

Internet of Things

Internet of Things

Durch das Internet of Things (IoT) beziehungsweise das Internet der Dinge lassen sich nahezu alle Geräte miteinander vernetzen und intelligent steuern. Dadurch eröffnen sich komplett neue Möglichkeiten für Automatisierung oder personalisierte Nutzererlebnisse. Wir können etwa gleichzeitig unser Smartphone und ein Wearable wie eine Smartwatch nutzen, um Benachrichtigungen zu synchronisieren, Gesundheitsdaten zu erfassen oder smarte Funktionen zu steuern. Das ist jedoch nur die Spitze des Eisbergs, denn streng genommen ist IoT der Inbegriff von Vernetzung – sowohl in der Geschäftswelt als auch in allen anderen Bereichen. Das Voranschreiten anderer Technologien wie 5G trägt entscheidend dazu bei.

Zwei-Faktor-Authentifizierung

Zugegebenermaßen hat die zweistufige Authentifizierung (2FA) nicht direkt etwas mit Vernetzung zu tun, da es sich um ein Sicherheitskonzept handelt. Wir dürfen jedoch nicht vergessen, dass viele im Geschäftsleben genutzte Anwendungen ohne dieses Sicherheitskonzept wesentlich riskanter wären. Tatsächlich ist es zu einem gewissen Grad die Zwei-Faktor-Authentifizierung, die mobiles Arbeiten und andere ortsunabhängige digitale Geschäftsprozesse überhaupt möglich macht, da sie uns vor Cyberangriffen schützen und solche in unserer heutigen Zeit eine große Bedrohung darstellen.

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