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Website oder App – Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Webauftritt und Multiplattform

Im Zeitalter von Digitalität und Globalisierung präsentieren sich Unternehmen in der Regel online mit einer eigenen Website. Seitdem ein deutlicher Trend zum Smartphone als Internet-Zugang zu beobachten ist, gewinnen Apps zunehmend an Bedeutung.  

Wie können sich Unternehmen online am besten präsentieren? 

 Website, App oder beides? Wie können sich Unternehmen online am besten darstellen und ihren Konsumenten ein ausgezeichnetes User-Erlebnis bieten? Eine Webpräsenz erhöht die Chancen, die Markenbekanntheit zu verbessern und die Reichweite auszudehnen.

Damit die Website in den Suchergebnissen von Google und anderen Suchmaschinen auftaucht, sind professionelle Web-Gestaltung und hochwertiger Content notwendig.

Einfache Bedienbarkeit und ein nutzerfreundliches Design ermöglichen den Zugriff auf Informationen innerhalb weniger Sekunden. Melden sich die User aus dem Netz ab, können Nachrichten und andere Veröffentlichungen nicht mehr gelesen werden.

App-Inhalte sind hingegen, wenn sie einmal heruntergeladen sind, auch offline verfügbar. Durch einfaches Wischen beim Navigieren bieten Apps zudem mehr Bedienkomfort als Websites mit umfangreichem Menü.  

Was sind Hybride Apps? 

was sind hybride apps

Bei Apps wird zwischen drei verschiedenen Typen, nativen Apps, Web-Apps und Hybrid-Apps unterschieden. Da native Apps speziell für ein bestimmtes Betriebssystem entwickelt werden, sind sie auch nur auf Geräten, die mit diesem System arbeiten, einsetzbar.

Eine Android-App würde auf einem Smartphone mit iOS-Betriebssystem nicht funktionieren und umgekehrt ebenso wenig. Die Web-App arbeitet plattformübergreifend, kann über einen Browser abgerufen, auf einer Cloud oder einem Server ausgeführt werden.

Beispiele für webbasierte Apps sind Suchmaschinen wie Google. Web-Apps sind auf jedem internetfähigen Gerät verfügbar. Als Kombination aus Web-App und nativer App verbindet die Hybrid-App die Merkmale und Vorteile beider App-Formen miteinander.

Mit modernen Methoden der Softwareentwicklung können mobile Anwendungen für verschiedene Plattformen mithilfe einer einzigen Codebasis erstellt werden.

Mehr Informationen über Hybride App Entwicklung finden sie hier: www.objectbay.com, Hybride Appentwicklung).

Besonders geeignet ist die Hybrid-App für einfache bis relativ komplex gestaltete Produkte, wie beispielsweise E-Commerce Lösungen.

Da Hybride Apps mit jedem gängigen Betriebssystem kompatibel sind und zudem über einen Store bereitgestellt werden können, gilt sie als All-In-One-Lösung für Frontends. Gleichzeitig lässt sich über eine Hybride App die Anzahl an Nutzer*innen erheblich erhöhen.  

Was sollte eine App können? 

Eine App macht Informationen leichter zugänglich und vereinfacht somit die Suche. Die hybride Appentwicklung ist heutzutage so weit fortgeschritten, dass schnellere Prototypen und MVPs erstellt werden und dadurch der gesamte Entwicklungsprozess verkürzt werden kann.

Im Unterschied zur webbasierten oder nativen App müssen bei einer Hybrid-App notwendige Änderungen nur an einer einzigen Codebasis ausgeführt werden. Apps sind vielseitig einsetzbar.

Sie eignen sich intern für Produktpräsentationen, Schulungen und Trainings ebenso wie für Content-Marketing-Maßnahmen, für digitale Magazine, Online-Shops sowie generell fürs Online-Business.

Auch für Kinder gibt es mittlerweile Kinderbuch-Apps, Apps zum Lernen sowie Anwendungssoftwares zum Spielen von Online-Games.

Aus Kundensicht wird von einem Unternehmen eine ausgezeichnete Customer Experience erwartet. Eine App, die Antworten auf wichtige Fragen liefert, nützliche Tipps, Erklärungen und Beschreibungen enthält, wäre eine geeignete Unterstützung.

Die mobilen Anwendungen sind zukunftsfähig. Sie besitzen den Vorteil, dass spezifische Funktionen ausgeführt werden können, die mit einer Website bislang nicht möglich sind.   

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