Virtuelle Assistenz (auch bekannt als VGAs oder VAs) sind Personen, die anderen Fachleuten oder Geschäftsinhabern auf Vertragsbasis administrative Unterstützung leisten.
Virtuelle Assistenten übernehmen Aufgaben, die zeitaufwändig sind, aber nicht unbedingt eine Herausforderung für die Person darstellen, die sie einstellt.
Wenn Sie z. B. eine kleine Marketingagentur besitzen und nicht mit allen Anforderungen Ihrer Kunden Schritt halten können, könnten Sie einen virtuellen Assistenten einstellen, der Ihnen einige Ihrer Verwaltungsaufgaben abnimmt.
Das Gleiche gilt für andere Berufe. Die Arbeit eines virtuellen Assistenten ist ideal für jemanden, der von zu Hause aus arbeiten möchte, über gute Kommunikationsfähigkeiten verfügt und sich gut um Details kümmern kann.
Sie ist auch ideal für jemanden, der seinen Lebenslauf mit praktischen Erfahrungen aufbessern möchte, da viele Arbeitgeber virtuelle Assistenten als potenzielle Mitarbeiter positiv bewerten.
Wenn das nach Ihnen klingt, lesen Sie weiter, um mehr darüber zu erfahren, was virtuelle Assistenz ist und wie Sie ein virtueller Assistent werden können…
Was ist die Aufgabe eines virtuellen Assistenten?
Virtuelle Assistenten sind Verwaltungsfachleute, die aus der Ferne, meist von zu Hause aus, arbeiten. Sie sind auf Verwaltungsaufgaben spezialisiert, die für die Person, die sie einstellt, nicht unbedingt anspruchsvoll sind.
Wenn Sie also eine kleine Marketing-Agentur besitzen und nicht mit allen Anforderungen Ihrer Kunden Schritt halten können, könnten Sie einen virtuellen Assistenten einstellen, der Ihnen einige Ihrer Verwaltungsaufgaben abnimmt, damit Sie weiterhin das tun können, was Sie am besten können.
Das Gleiche gilt für andere Berufe. Ein Job als virtueller Assistent ist ideal für jemanden, der von zu Hause aus arbeiten möchte, über gute Kommunikationsfähigkeiten verfügt und sich gut um Details kümmern kann.
Vor- und Nachteile einer nebenberuflichen Selbstständigkeit
Er ist auch ideal für jemanden, der seinen Lebenslauf mit praktischer Erfahrung aufwerten möchte, da viele Arbeitgeber virtuelle Assistenten als potenzielle Mitarbeiter positiv bewerten.
Wenn das nach Ihnen klingt, lesen Sie weiter, um mehr darüber zu erfahren, was virtuelle Assistenz ist und wie Sie ein virtueller Assistent werden können.
Wie wird man ein virtueller Assistent?
Bevor Sie ein virtueller Assistent werden können, müssen Sie wissen, welche Fähigkeiten und Qualitäten Sie mitbringen müssen. Sie müssen in der Lage sein, selbstständig zu arbeiten, Anweisungen von anderen zu befolgen und Termine einzuhalten.
Außerdem müssen Sie in der Lage sein, mit einer Vielzahl von Menschen zusammenzuarbeiten, vertrauliche Informationen zu behandeln und einen Computer zu bedienen.
Der beste Weg, ein virtueller Assistent zu werden, ist, jetzt nach Arbeitgebern zu suchen, die Ihre Dienste benötigen könnten. Sie können potenzielle Arbeitgeber auf verschiedene Weise finden: – Online.
Besuchen Sie Websites mit Stellenbörsen, Stellenangeboten und anderen Ressourcen für die Stellensuche.
– Lebenslauf-Websites. Auf diesen Websites können Arbeitgeber Stellenanzeigen veröffentlichen, nach potenziellen Mitarbeitern suchen und sogar Verträge unterzeichnen und für die Arbeit im Voraus bezahlen. – Netzwerke aufbauen.
Nehmen Sie an Online-Foren teil und besuchen Sie Treffen und Konferenzen für virtuelle Assistenten in Ihrer Nähe. Nehmen Sie Kontakt zu Personen auf, die Sie auf diesen Veranstaltungen kennen gelernt haben, um herauszufinden, ob sie Hilfe bei administrativen Aufgaben benötigen.
Online-Kurse, um ein virtueller Assistent zu werden.
- Udemy: Udemy bietet Online-Kurse zu vielen Themen an, z. B. wie man ein virtueller Assistent wird, wie man einen Lebenslauf schreibt und wie man Kundenservice betreibt. Die Kurse auf Udemy sind ideal für Menschen, die gerne in ihrem eigenen Tempo lernen, und Sie können ein Abschlusszertifikat erhalten, wenn Sie fertig sind.
- Skillshare: Skillshare ist wie Udemy eine Lernplattform mit Kursen zu verschiedenen Themen, von Design und Marketing bis hin zu betriebswirtschaftlichen Kenntnissen.
- Skillcrush: Skillcrush ist eine Online-Lernplattform, die sich speziell an Personen richtet, die sich für eine Tätigkeit als virtueller Assistent interessieren. Sie bietet Kurse darüber, wie man sich als Assistent etabliert, wie man sich vermarktet und wie man Kunden gewinnt.
- Coursera: Coursera bietet kostenlose und kostenpflichtige Online-Kurse von Top-Universitäten auf der ganzen Welt an, mit Themen, die von Wirtschaft bis hin zur Computerprogrammierung reichen.
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Die Nachteile eines virtuellen Assistenten.
Der größte Nachteil der Arbeit als virtueller Assistent ist, dass es schwierig ist, ein gutes Einkommen zu erzielen.
Das Durchschnittsgehalt für einen virtuellen Assistenten liegt laut Indeed bei etwa 24.000 Dollar pro Jahr. Je nachdem, wo Sie leben, reicht dieser Betrag möglicherweise nicht aus, um Ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.
Ein weiterer Nachteil der Arbeit als virtueller Assistent ist, dass Sie kaum Möglichkeiten haben, sich weiterzuentwickeln. Sie könnten sich entscheiden, in Ihrem Unternehmen aufzusteigen, aber es gibt keine wirklichen Aufstiegsmöglichkeiten.
Ein Wort der Warnung: Wenn Sie Teil der Online-Gig-Wirtschaft werden und als virtueller Assistent arbeiten möchten, sollten Sie vorsichtig sein. Sie könnten Gefahr laufen, fälschlicherweise als unabhängiger Auftragnehmer eingestuft zu werden.
Das bedeutet, dass Sie selbständig sind, was mit vielen Vorteilen und wenigen Pflichten verbunden sein sollte, z. B. dass Sie Ihre eigenen Steuern zahlen und sich selbst versichern müssen.
Die Regierung versucht jedoch, gegen Personen vorzugehen, die ihre Arbeitnehmer falsch einstufen. Wenn Sie als unabhängiger Auftragnehmer arbeiten, erhalten Sie keine Leistungen wie Krankenversicherung und 401k-Beiträge. Sie sind auch nicht geschützt, wenn Sie bei der Arbeit verletzt werden.
Letzte Worte: Lohnt es sich, ein virtueller Assistent zu werden?
Virtuelle Assistenten sind Verwaltungsfachleute, die aus der Ferne arbeiten. Virtuelle Assistenten sind auf Verwaltungsaufgaben spezialisiert, die zeitaufwändig sind, aber nicht unbedingt eine Herausforderung für die Person darstellen, die sie einstellt.
Wenn Sie nicht motiviert sind, Fristen einzuhalten, Verwaltungsaufgaben zu erledigen, z. B. Aufgaben zu organisieren und Prioritäten zu setzen, und effektiv zu kommunizieren, ist die Arbeit als virtueller Assistent vielleicht nichts für Sie.
Dennoch kann die Arbeit als virtueller Assistent eine gute Möglichkeit sein, sich von zu Hause aus etwas dazuzuverdienen und flexible Arbeitszeiten zu haben. Außerdem entwickeln Sie wertvolle Verwaltungs- und Kommunikationsfähigkeiten, die Ihnen helfen können, Ihre Karriere voranzutreiben.