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5 Tipps, wie man in einem Online-Casino sicher spielt

Online-Casinos verbreiten sich rasant. Sie haben ständig geöffnet und bieten eine ungeahnte Vielzahl an Slotmaschinen für jeden Geschmack. Neben der Sortierung nach Genres für den besseren Überblick erhalten Spieler sogar täglich neue Geschenke.

Die Boni zahlen sich aus und machen das Glücksspiel Abenteuer zu einer willkommenen Abwechslung. Allerdings bleibt der Spaß nur ungetrübt, wenn Gambler für die nötige Sicherheit sorgen.  

Für das Glücksspiel im Internet sind nur wenige Maßnahmen zu ergreifen.

Das virtuelle Spiel im Casino erfordert neben der aktuellen Technik auch eine ständige Aktualisierung der vorhandenen Sicherheitssoftware. Ein Virenscanner muss zwingend vorhanden sein. Er schirmt das eigene Endgerät vor äußeren Bedrohungen ab.

Das gilt ebenso für mobile Endgeräte.  

Zusätzlich werfen User besser einen Blick auf die Seitenstruktur und das Protokoll beim Aufrufen der Seite. Darüber hinaus tragen weitere kurze Schritte zu einem Höchstmaß an Sicherheit bei. Welche das sind, erfahren Gambler im Folgenden.  

HTTP und HTTPS – auf das Protokoll kommt es an

HTTP und HTTPS gelten als Protokolle. Jede Seite verfügt über ein http- oder https-Protokoll. Es gibt jedoch einen entscheidenden Unterschied. HTTPS ist weitaus sicherer als HTTP.

Das Protokoll verschlüsselt die ein- und ausgehenden Anfragen mit SSL. Das trägt zur Sicherheit bei. Daher ist der Besuch von Seiten zu empfehlen, deren Internetadresse mit ‚https‘ beginnen.  

Online-Spielotheken sind derzeit um die Umstellung von HTTP zu HTTPS bemüht.

Neben dem Schutz dient das Protokoll der Seriosität und trägt somit zur Reichweite bei. Besucher fühlen sich beim Spielen auf einer HTTPS-Seite weitaus sicherer. Daher achten Webseitenentwickler darauf, das HTTPS-Protokoll zu aktivieren und auf allen Unterseiten einzubinden.  

  • Freie Nutzung ohne Kosten 
  • Einfache Umstellung und Aktivierung von HTTPS 
  • Ohne Software und Zusatzinstallationen umsetzbar 
  • Höchster Datenschutz von Usern 

Impressum und Kundenservice beachten

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Offen gesagt macht sich kaum jemand Gedanken über die Sicherheitsstrukturen einer Website, wenn es um das Aussuchen neuer Spiele geht. Die meisten Spieler richten ihren Fokus gänzlich auf die Spielevielfalt aus.

Je schöner die Darstellungen der Games sind, desto vertrauenswürdiger erscheint die Seite. Ein Fakt, der auch unseriösen Anbietern nicht unbekannt ist. Sie gestalten das Design hochwertig und fangen dann Daten ab.  

Deshalb gilt es, sich als Gambler das Impressum und den Kundenservice vorzunehmen.

Das Impressum fasst mehrere Informationen zusammen. In Deutschland gilt eine Impressumspflicht, sodass Seiten ohne Impressum nicht zulässig sind. Allgemein beinhaltet das Impressum den Namen des Betreibers, die Rechtsform des Unternehmens und in jedem Fall die Anschrift.  

Zusätzlich schreibt das Gesetz die Angabe einer E-Mail-Adresse, einer Telefonnummer, der Identifikationsnummer und – je nach Unternehmensform – weitere Angaben vor.

Über das Impressum ist der Betreiber rasch erreichbar. Noch schöner und zuverlässiger ist die Seite, wenn sie einen getrennten Kundenservice bereitstellt. Mitarbeiter sind über die Hotline zu kontaktieren, die üblicherweise gratis sein sollte.  

Der Kundenservice steht zu den gängigen Geschäftszeiten für Kundenanfragen bereit. Im Optimalfall testen Neukunden den Service bereits vor der Registrierung.  

Hierauf kommt es an:  

  • Kundenservice in deutscher oder englischer Sprache
  • Klare Nennung der Geschäftszeiten 
  • Chat mit Mitarbeitern für schnellere Erreichbarkeit 
  • Schnelle Problemlösung durch angenehme Reaktionszeiten 

Seriöse Zahlungsdienstleister aussuchen

Im Internet gibt es mittlerweile unzählige Zahlungsdienstleister. Während Spieler vor wenigen Jahren lediglich per Überweisung zahlen konnten, geht es jetzt deutlich mehr.

Einige Spieler fühlen sich überfordert. Sie entscheiden sich daher für einen ihnen vertrauten Anbieter. Das ist auch gut so: Schließlich konnten sich Anbieter wie PayPal und Skrill in den vergangenen Jahren einen guten Namen machen.  

Für Gambler ist es wichtig, die unterschiedlichen Anbieter zu kennen. So haben Sie einen Überblick über die Vor- und Nachteile der Zahlungsdienstleister und wählen nicht nach dem Zufallsprinzip aus.

Erfahrene Gambler entscheiden sich in vielen Fällen für PayPal, Skrill, Paysafecard, Sofortüberweisung und Kreditkarte. Die Überweisung hat im Online-Handel und im virtuellen Glücksspiel ausgedient.  

Übrigens bieten einige Betreiber von virtuellen Casinos die Zahlung mit Kryptowährungen an. Nicht in jedem Land sind die Anbieter dahinter legal. Gambler prüfen den Betreiber auf Herz und Nieren.

Auf den Seiten der jeweiligen Glücksspielbehörde gibt es weiterführende Informationen zu seriösen Anbietern.  

In Deutschland hilft die Whitelist der Glücksspielbehörde weiter. Hier ist von der Seriosität sämtlicher integrierter Zahlungsanbieter auszugehen.  

Registrierung bei lizenzierten Anbietern

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Deutsche Spieler dürfen nur auf lizenzierten Webseiten spielen. Diese erhalten ihre Lizenz direkt von der nationalen Glücksspielbehörde.

Ohne eine solche Lizenz sind Anbieter nicht zur Werbung um deutsche Spieler berechtigt. Umgekehrt dürfen Deutsche auf nicht lizenzierten Spieleportalen mit Glücksspielen ebenso nicht spielen.

Ob ein Anbieter lizenziert ist oder nicht, erfahren die Spieler auf der Webseite des Betreibers. 

Oftmals befindet sich die Angabe zur vorhandenen Lizenz im Bereich des Footers auf der Webseite. Einige Betreiber packen das Logo der Glücksspiellizenz oder Behörde in den oberen Bereich.

Ohne eine sichtbare Lizenz ist nicht von der Seriosität auszugehen. Auf der Whitelist sind sämtliche seriösen Anbieter aufgeführt.  

Theoretisch ist die Anmeldung auch auf Seiten ohne deutsche Glücksspiel Lizenz möglich. Aus rechtlichen Gründen ist davon jedoch abzuraten. Abgesehen von der Einhaltung des Datenschutzes ist bei derartigen Seiten auch nicht von der Fairness der Spiele auszugehen.

Im schlimmsten Fall verlieren Gambler dauerhaft. 

Für Eigenschutz sorgen 

Schutz und Sicherheit sind nicht nur von außen möglich. Gambler sind ebenso zur Ankurbelung der Maßnahmen für mehr Eigenschutz angehalten.

Der Eigenschutz beginnt bereits bei der Budgetplanung.

Gambler setzen nur so viel ein, wie ihnen tatsächlich zur Verfügung steht. Deutsche Seiten mit Lizenz begrenzen monatliche Einsätze auf 1.000 EUR. Dadurch ist die Verschuldung größtenteils ausgeschlossen.  

Eigenschutz bedeutet jedoch auch, das Spielverhalten zu organisieren. Spieler entscheiden sich nur dann zum Spiel, wenn sie sich in guter Verfassung fühlen. Sie besuchen nach der Arbeit die Online-Spielhalle.

Dort erhalten sie Abwechslung und können sich für eine gewisse Zeit die Zeit vertreiben. Artet der Spielspaß aus, gilt es, die Notbremse zu ziehen. Gambling versteht sich als Hobby, darf jedoch den Alltag und die Gesundheit nicht einschränken.  

Mobile Nutzer laden sich ihre Gambling-Apps auf das Smartphone oder iPhone. Dabei kümmern sie sich selten um eine Schutz-Software. Da Seiten von Glücksspiel Anbietern gut besucht sind, brauchen Spieler jedoch den richtigen Virenschutz.

Diesen gibt es kostenfrei. Wer eine personalisierbare Software favorisiert, setzt monatlich einen geringen Betrag für mehr Sicherheit auf dem Mobilfunkgerät ein. 

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