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Das Mindset von Profisportlern: Worauf kommt es an?

Nahezu jeder Mensch hat ein Idol. Meist kommen Vorbilder aus den Bereichen TV, Musik und Sport. Profisportler wie Cristiano Ronaldo haben eine unglaubliche Anhängerschaft und das liegt nicht nur an ihren sportlichen Fähigkeiten. Die Denkweise ist ebenso wichtig. Ohne die richtigen charakteristischen Eigenschaften und ein gutes Mindset gelangt niemand zum Profisport. Dies gilt zudem nicht nur im Profisport.

Das Mindset ist unter anderem auch im Beruf oder im Glücksspiel wichtig. Viele Menschen wollen im online Casino Echtgeld spielen und viel Geld gewinnen. Einige scheinen dabei mehr Glück zu haben als andere. Die Ursache ist in ihrer persönlichen Einstellung zu finden: Mit den richtigen Denkweisen aktivieren Spieler ihre Chancen auf Siege!

Dieser Zusammenhang von Erfolg und Mindset ist unabhängig von den Spielen und Aufgaben im Leben. Es wirkt sich auf das gesamte Leben aus. Deshalb legen Profisportlern auch so viel Wert auf ihre mentale Verfassung. Welche Eigenschaften sie auf jeden Fall zu allen Zielen führen, erfahren Zielstrebige hier.

Zielorientierung: Eckpfeiler des Erfolgs

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Ziele und Wünsche sind zweierlei Dinge. Einerseits gibt es nicht fokussierte Träumereien. Ihnen wohnt ein gewisser Zauber inne. Viele verwenden zum Ausdruck von Wünschen Satzanfänge wie „Ich wünschte, ich wäre …“ oder „Wenn ich … wäre, würde ich …“. Die Ausdrücke im Konjunktiv drücken bereits einen Zweifel aus. Ziele sollten eindeutig, klar und nicht wandelbar sein.

Ein Ziel beinhaltet eine Konzentration auf einen bestimmten Bereich im Leben. Zunächst ist eine präzise Zielausrichtung für den Erfolg essenziell. Profisportler kennen ihre Ziele genau. Sie unterteilen das Gesamtziel in zahlreiche Teilziele. Je mehr Teilziele vorhanden sind, desto erfolgreicher sind Sportler. Viele Zwischenziele liefern ständige Erfolgserlebnisse. Das ist ein Grund, warum Menschen an ihren Zielen festhalten und diese kontinuierlich angehen.

Zielorientierung darf keine Ablenkung beinhalten. Schnelle Ablenkungen führen am Weg vorbei. Einige verlieren sich darin. Ein fokussierter Sportler kann sich das zu keiner Zeit erlauben. Es gilt, sich immer die Frage nach der Priorität zu stellen. Was ist wichtiger, Ablenkung oder Zielerreichung? Mit ein wenig Übung gelingt das schnell.

Kontinuität: Disziplin auf dem Prüfstand

Ziele motivieren zu Höchstleistungen. Die Leistungskurve schwillt stark an und bei den meisten Menschen ebbt die Freude am Schaffen schnell ab. Die Ursache dafür liegt oft in der Komplexität der Ziele. Je umfangreicher die einzelnen Schritte sind, desto schwieriger erscheint die Zielerreichung. Die meisten Menschen vertagen ihre Aufgaben. Eines Tages lassen sie dann ganz von ihren Zielen ab.

Dabei ist Kontinuität das einzige Triebwerk eines erreichten Ziels. Wer das eigene Durchhaltevermögen steigern will, muss sich seiner Sache sicher sein. Kontinuität ist nämlich nur bei eigenen Zielen möglich. Viele Ziele entspringen jedoch nicht dem eigenen Erleben und Wunsch. Sie sind das Ergebnis von Erziehung, sozialem Umfeld, Anforderungen der Umgebung und inneren Mängeln wie einem schwächelnden Selbstvertrauen.

5 Tipps für mehr Kontinuität im Alltag:

  1. Aufgabe konkretisieren
  2. Zeitplan festlegen
  3. Prioritäten setzen und verfolgen
  4. Belohnungen einbauen
  5. Für Abwechslung sorgen

Kontinuität ist nur bei genügend Abwechslung möglich. Der Fokus auf ein einziges Ziel ohne Ablenkung und Freizeitspaß führt zu nichts. Ein Beispiel: Übereifrige Studenten scheitern häufiger als faule Lernende, die ihre Wochenenden mit Freunden gestalten, da kein Ausgleich vom Lernen stattfindet.

Das Leben benötigt viele Dimensionen, Freunde kurbeln die Energie an und schütten Glückshormone aus. Ohne diese Eigenschaften geht der Sinn verloren und damit fällt die Kontinuität komplett weg.

Mut zur Schwäche

Mut zur Herausforderung? Das klingt nach Selbstverständlichkeit. In der Realität scheitern jedoch viele daran. Die meisten Menschen gehen kaum Risiken ein. Sie wollen sich sicher fühlen und gehen schwierigen Lebensaufgaben aus dem Weg. Die Angst vor dem Scheitern oder vor einer Blamage ist einfach zu groß. Profisportler lernen darüber hinwegzusehen. Die einzige Schmach für sie: Wettkämpfe aus Angst gar nicht erst anzutreten.

Natürlich verlieren sie Wettkämpfe, doch sie lernen es, nach Niederlagen erneut anzutreten. Dafür nehmen sie an Kursen und einem regelmäßigen Mentaltraining zur Entwicklung geistiger Stärke teil, von dem sie durchweg profitieren. Im Mentaltraining erfahren sie, wie leistungsfähig sie tatsächlich sein können. Das Fitnessprogramm für mehr Mut und Selbstwert im Alltag ist nicht nur für Profisportler von Bedeutung.

Auch Unternehmer, Angestellte und Menschen mit dem Wunsch nach Veränderung machen gerne davon Gebrauch. Selbstverständlich fühlt sich das Scheitern unangenehm an. Noch verheerender ist es jedoch, Wettkämpfe und Herausforderungen im Leben ständig aus dem Weg zu gehen. Wachstum ist dann nicht mehr möglich. Der Geist schwächelt, was sich auch auf Psyche und Körper auswirkt.

Teamwork: Einzelkämpfer gehen unter

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Teamwork verändert die Welt. Bereits im Alltag sind Menschen an vielen Stellen auf andere Personen angewiesen. Je stärker sie ihre Reichweite ausbauen, desto mehr Chancen haben sie. Vernetzung versteht sich als Grundlage eines von Erfolg gekrönten Lebens. Beim Profisport ist das ebenso wichtig. Training, Management, Weiterentwicklung, Umgang mit Fans: Für die Lösung vieler Aufgaben sind Profis auf andere Fachkräfte angewiesen.

Das gilt vorrangig für den Bereich der Vermarktung. Marketer belesen sich mehrfach am Tag über die neuesten Entwicklungen im Marketing und bringen den Sportler so an die Spitze. Profisportlern fehlt die Zeit für die richtige Vermarktung. Ohne weitere Personen mit Kernkompetenzen im Bereich der Werbung geht es nicht.

Im Privatleben verhält es sich ähnlich. Die Arbeit im Team treibt die Entwicklung schneller voran. Durch Arbeitsteilung und die Zuteilung von Teilaufgaben nach Qualifikation geht die Zielerreichung weitaus schneller voran. Für Unternehmen ist diese Vorgehensweise unerlässlich. Studenten lernen in der Gruppe ebenso schneller und auch in anderen Bereichen helfen Gruppenarbeiten weiter.

Ausdauer und Beständigkeit

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Auf dem Weg zu einem großen Ziel tun sich schwierige Momente auf. Es gibt Rückschläge. Mal sind sie kleiner, mal begleiten sie Profisportler länger. Einige haben regelrechte Durststrecken hinter sich. Sie verlieren plötzlich alle Wettkämpfe. Die Presse macht sich über sie her und Fans nehmen ihnen die schlechten sportlichen Leistungen übel.

All die negative Publicity bringt sie nicht von ihrem Gesamtziel ab. Im Gegenteil: Fehler und Herausforderungen wirken wie ein Motivator. Sie treiben Sportler zu Höchstleistungen an. Schließlich haben sie es gelernt, den Fokus nicht aus den Augen zu verlieren. Das unterscheidet Hochleistungssportler von anderen Menschen.

Bei Niederlagen geben sie nicht auf, sie geben Vollgas. Ihre unerschütterliche Beharrlichkeit kommt bei anderen Menschen gut an. Andere Menschen schätzen dies und eifern ihren Idolen nach. Unaufhörliche Disziplin macht Menschen attraktiver und glaubwürdiger. Sie zieht andere Personen an und erweitert den Kontakt- und Freundeskreis. Es lohnt sich daher, auch bei Verlusten an den gesteckten Lebenszielen weiterhin festzuhalten.

 

 

 

 

 

 

 

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