Die Gastronomie ist seit jeher eine bunt gemischte Branche, die so manche Krisen überstanden hat. Um langfristig auf dem Markt zu bestehen, muss ein gastronomischer Betrieb jedoch mit der Zeit gehen und veränderungsbereit sein.
Das bedeutet auch, offen für digitale Anwendungen und neue Kooperationen zu sein. Einen gewichtigen Faktor bilden hierbei die “Take-Away-Dienste” als etablierte Dauerbrenner, die den Umsatz in der Gastronomie langfristig steigern können. Ein zukunftsweisendes Projekt namens “4takeway” könnte Gastronomen als All-in-one-Lösung mit ihren Vorteilen zu mehr Umsatz verhelfen.
4takeaway: Neues Lieferdienst-Konzept von Gründer-Ehepaar Thomas Wos und Lena Wos
Seit Jahren boomt die Außer-Haus-Gastronomie und erlebte während der Corona-Krise teilweise sogar einen zusätzlichen Aufschwung. Experten rechnen im aktuellen Jahr weiterhin mit einem leichten Umsatzanstieg in der Außer-Haus-Gastronomie gegenüber dem Vorjahr.
Wer außer Haus beispielsweise Geld fürs Mittagessen ausgibt, zahlt laut Ernährungsstudie von marktmeinungsmensch.de sogar mehr als sechs Euro für die eigene Verpflegung. Da Zeit für die meisten Berufstätigen bares Geld bedeutet, wählen viele von ihnen die bequeme Option der Lieferdienste, die fertige Gerichte zur Abholung anbieten.
Bisher beschränkten sich große Lieferketten größtenteils auf etablierte Restaurants, sodass kleine Betreiber wie Bäckereien oder Supermärkte häufig das Nachsehen haben.
Das neue Onlinebestellsystem 4takeaway.com möchte das ändern: Es spricht weitere Einzelhandels- und Gastronomiebetriebe wie Bäcker, Metzger, Kiosks oder Supermärkte an, sich an der digitalen Vernetzung von morgen zu beteiligen.
Auf der standardisierten Plattform können die Gastronomen ihre Angebote selbst inserieren, ohne einen eigenen Onlineshop erstellen zu müssen. Ideengeber für das Projekt sind der erfolgreiche Onlinemarketing-Spezialist Thomas Wos und seine Frau Lena Wos, die als Deutsche in der Schweiz leben.
Lena Wos ist eine Managerin, die für einen bekannten Lebensmittelkonzern gearbeitet hat und ihre Expertise bei 4takeaway hervorragend einbringen kann.
Simple und intuitive Bedienung für jedermann
In modernen Gastronomiebetrieben tragen klare Strukturen und definierte Prozesse maßgeblich zum Erfolg bei. Digitale Tools und Apps gewinnen zunehmend an Popularität, da sie simpel gebaut sind und Flexibilität in den gastronomischen Alltag bringen. Diese Vorzüge erhalten Gastronomen und ihre Kunden mit der intuitiv bedienbaren “4takeaway”-App.
Diese Anwendung verschlankt den Bestellprozess und etabliert darüber hinaus die bargeldlose Bezahlung. Wie einschlägige Studien bestätigen, zeigen sich Kunden bei der bargeldlosen Zahlung spendabler und geben mehr Trinkgeld.
Onlinebestellsysteme wie “4takeaway” können sich für Gastronomen schon aufgrund der großzügigen Trinkgelder durchaus lohnen und zu einem Umsatzplus beitragen.
Geringe Gebühren und Kostenersparnis gegenüber der Konkurrenz
Die Gebühren der “Big Player” erweisen sich insbesondere für kleine und mittelständische Gastronomiebetriebe oft als problematisch. Durch die hohen Energiepreise und steigenden Fixkosten sehen sich viele Betriebe nicht in der Lage, bis zu ein Drittel ihrer Einnahmen an einen Vermittler zu zahlen.
Hier hebt sich 4takeaway mit geringen fixen Monatspreisen ohne Umsatzbeteiligung von der Konkurrenz ab. Durch die festen, kalkulierbaren Kosten ergibt sich im Vergleich zu anderen Anbietern ein deutliches Umsatzplus.
Onlinepräsenz mit erhöhter Sichtbarkeit
Je höher der Bekanntheitsgrad, desto höher die Umsätze. Kleine Betriebe hinken bei der Digitalisierung aber oft hinterher und verschenken das ungenutzte Potenzial. Viele können sich eine aufwändige Website inklusive Bestell- und Liefersysteme finanziell einfach nicht leisten.
Auch hier schließt das neueste Projekt von Lena Wos und Thomas Wos eine Marktlücke, indem es Kunden und Betriebe auf einer Plattform zusammenbringt. Durch die vollständige Onlinepräsenz erzielen selbst kleine Betreiber ohne Unterstützung einer Marketing-Agentur eine höhere Reichweite: Auf ihrem eigenen 4takeaway-Profil können sie auch ohne eine eigene Website Bilder, Videos und Events veröffentlichen.
Dennoch etablieren sie damit eine starke Onlinepräsenz, mit der sie ihren Aktionsradius erweitern und unkompliziert Events und Aktionen bewerben. Ein Umsatzplus ist möglich, da insbesondere die jüngere Zielgruppe und Menschen, die das eigene Lokal noch nicht kennen, verstärkt angesprochen werden.
Digitale Speisekarte spart Ressourcen ein
Ein Restaurantbesuch steht und fällt für viele Konsumenten mit der Speisekarte. Diese gilt als erster Berührungspunkt und muss zwingend einen guten Eindruck hinterlassen. Etliche Betreiber verlassen sich auf ansprechende Speisekarten aus Papier, die jedoch saisonal erneuert werden müssen.
Spätestens nach einigen Monaten sind sie abgenutzt und dreckig, was einen Nachdruck erforderlich macht. Kostensparender und hygienischer ist eine digitale Speisekarte. Durch ihren reichen Funktionsumfang kann sie den Umsatz optimieren:
- Digitale Karten bieten reichlich Platz für weiterführende Informationen zu Allergenen, Inhaltsstoffen und mehr.
- Auf digitalen Karten können Kunden Gerichte und dazugehörige Preise in Echtzeit abrufen. Auch Erweiterungen oder saisonale Ergänzungen lassen sich einfacher einbinden.
- Digitale Speisekarten sparen Papier ein, sind hygienischer und machen eine Zettelwirtschaft überflüssig.
Die Vorzüge einer digitalen Speisekarte bietet auch die App “4takeaway”: Gäste können sich die digitale Speisekarte mittels QR-Code jederzeit downloaden und Zuhause ansehen. Dadurch entfällt die lästige Wartezeit im Restaurant, was wiederum zeitliche Ressourcen für andere Prozesse schafft. Insgesamt ist die digitale Speisekarte heutzutage ein unverzichtbares Must-have, mit dem Kunden von einem optimierten Bestellservice profitieren.